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Richtigstellung

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08.06.2022
Richtigstellung

Wir haben in unserer Meldung vom 16. Mai 2022 unter der Überschrift »Masken-Deal: 48 Millionen Provision durch CSU-Politikerin« über einen aktuellen Untersuchungsausschuss im Bayerischen Landtag berichtet, der vor allem mögliche Beteiligungen von Abgeordneten an Geschäften mit medizinischen Schutzausrüstungen wie FFP-2-Masken und die Aufklärung damit im Zusammen­hang stehender, teilweise hoher Provisionszahlungen an Parlamentarier zum Gegenstand hat.

Soweit in diesem Zusammenhang der Eindruck erweckt wurde, die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier stünde im Verdacht, provisionspflichtige Maskengeschäfte vermittelt zu haben, stellen wir hiermit richtig: Monika Hohlmeier hat weder selbst Provisionszahlungen erhalten noch von Provisionszahlungen an Dritte gewusst.

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