Das soziale Netzwerk Facebook wird voraussichtlich noch in diesem Jahr einen Satelliten in Kooperation mit Eutelsat ins All schicken. Ab 2016 sollen dadurch unterentwickelte Teile Afrikas mit einem Internetzugang versorgt werden. Viele kenianische Studenten haben heute schon Zugang zum Internet. Genauso wie bereits 20 Millionen Menschen in Nigeria und Kenia. Aber weite Teile der afrikanischen Bevölkerung sind von jeglicher Verbindung abgeschottet. Diese Regionen sollen nun online gebracht werden. Bei Studenten kommt das gut an: „Ich denke, das ist eine gute Sache. Denn dann kann man länger im Internet surfen, weui es günstiger ist – kostenlos sogar“, sagt Essie Mutua.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat noch keinen Zugang zum World Wide Web. Der neue Satellit könnte viele neue Chancen bieten – besonders für die ärmsten Länder.
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