Die Industrie befindet sich im Wandel. Und mit ihr alle Elemente, die die Industrie seit jeher definieren. Beispiele dafür finden sich in allen Einsatzbereichen und schlagen sich auch in klaren Zahlen nieder.
Angesichts dieser Aussichten stellt sich schon heute die berechtigte Frage, wie die Industrie der Zukunft aussehen wird und inwieweit sie bereits angekommen ist. Klar ist, dass computergesteuerte Bereiche wie die Robotik weiterhin auf dem Vormarsch sind und die industrielle Effizienz auf ein neues Level heben werden. Wie sich das auf den Arbeitsmarkt auswirkt, wird sich zeigen – es gibt sowohl optimistische als auch pessimistische Szenarien. Für die Materialwissenschaften und die Fertigung von Produkten wie Flexschläuchen wird die technologische Revolution ebenfalls Konsequenzen bedeuten; allein produktseitig rechnet man mit einer weiteren Steigerung.
Der deutsche Status Quo soll von den künftigen Verhältnissen also profitieren und um dieses Ziel zu erreichen, setzt das Bündnis auf insgesamt 17 Partner, darunter der Verband Deutsche Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und die IG Metall. Als übergreifender Koordinator agiert dabei das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), unterteilt ist die Arbeit des Bündnisses in fünf thematische Arbeitsgruppen, die den Weg in die Zukunft strukturiert ebnen sollen.
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