Das wird nicht billig: Im Chip-Streit zwischen dem Software-Konzern Oracle und Computer-Konzern Hewlett-Packard hat ein kalifornisches Gericht jetzt sein Urteil gefällt. Oracle soll drei Milliarden Dollar an den Konkurrenten zahlen. Allerdings kündigte Oracle bereits Berufung an.
Auslöser für den jahrelangen Streit war, dass Oracle die Software-Entwicklung für den Server-Prozessor Itanium 2011 einstellte. Hewlett-Packard sah darin eine Vertragsverletzung. Oracle wies die Vorwürfe zurück.
Jetzt folgt vermutlich die nächste Runde im Streit der beiden Konzerne.
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