Potenzial sieht Bork vor allem in größeren Städten und hier speziell in den begehrten Innenstadtlagen. Ausfallstraßen und diverse Verkehrsknotenpunkte seien jedoch ebenso angedacht. Zu den bevorzugten Städten zählen zum Beispiel Köln und München. In Köln soll somit die Zahl der Filialen von sieben auf etwa 13 nahezu verdoppelt werden, in der bayerischen Hauptstadt ist eine Aufstockung von 15 auf etwa 25 geplant.
Dass es sich hierbei um enorme Wachstumspläne handelt, sieht Bork optimistisch. „Die Pläne sind durchaus ehrgeizig“, gibt sich Bork realistisch. „Die entsprechenden Vorbereitungen dazu laufen aber schon seit einigen Jahren. Es kann und wird daher in nächster Zeit schnell gehen.“
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