Facebook Twitter Instagram
    wirtschaft tv
    • Home
    • Nachrichten
    • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Börse
    • Wissen
    • Lifestyle
    wirtschaft tv
    Sie sind hier:Start»Unternehmen»Fraport: St. Petersburg verhagelt Bilanz
    Fraport: St. Petersburg verhagelt Bilanz
    Fraport AG

    Fraport: St. Petersburg verhagelt Bilanz

    0
    Von Redaktion am 11. Mai 2022 Unternehmen

    Die Geschäftsentwicklung des Flughafenbetreibers »Fraport« war in den ersten drei Monaten des Jahres weiter durch die Corona-Pandemie und erste Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geprägt. Getragen von der dennoch anhaltenden Passagiererholung stieg der Konzern-Umsatz im ersten Quartal 2022 um 40 Prozent. Noch stärker legte das operative Ergebnis (EBITDA) auf 70,7 Millionen Euro (plus 75,9 Prozent) zu, teilt das Unternehmen mit. Das Konzern-Ergebnis liege geprägt von Sondereffekten bei minus 118,2 Millionen Euro.

    Mitgrund für dieses Minus sei, dass »Fraport« eine Wertberichtigung auf eine Darlehensforderung gegenüber der »Thalita Trading Ltd.« in Höhe von 48,2 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Minderheitsbeteiligung am Flughafen St. Petersburg vorgenommen habe. Diese gehe vor allem auf ein erhöhtes Ausfallrisiko zurück.  

    »Die Fluggastzahlen steigen konzernweit und so konnten wir unser operatives Ergebnis im ersten Quartal des laufenden Jahres deutlich verbessern. In Frankfurt stimmen uns die guten Buchungszahlen für den Sommer weiter optimistisch, dass wir auf Jahressicht etwa 55 bis 65 Prozent der Passagierzahlen des Vor-Corona-Niveaus sehen werden. Gleichwohl beeinflusst der Ukraine-Krieg, den wir nach wie vor auf das Schärfste verurteilen und der durch nichts zu rechtfertigen ist, auch unser Geschäft«, sagt Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der »Fraport AG«.

    Nach Ablauf des ersten Quartals 2022 halte der Vorstand an seiner Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest und an den internationalen Mehrheitsbeteiligungen werde eine höhere Dynamik erwartet.

    Verwandte Beiträge

    Drei deutsche Unternehmen in der globalen Top 100

    Herrmann (CDU): Zu viele Hürden für Gründer

    Weiterer Stellenabbau in Metall- und Elektroindustrie

    • Neuste Beiträge
    • Featured
    4. Juli 2025

    EU-Milliarden: Deutschland droht Verzögerung

    3. Juli 2025

    Drei deutsche Unternehmen in der globalen Top 100

    3. Juli 2025

    USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner

    3. Juli 2025

    Herrmann (CDU): Zu viele Hürden für Gründer

    3. August 2022

    Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

    7. Juni 2022

    Risikokapital: Wirtschaftsminister Robert Habeck will Start-ups stärken

    2. Juni 2021

    Wenige in Deutschland bekommen Urlaubsgeld

    2. Juni 2021

    GroKo will Frauenquote für Vorstände einführen

    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Über wirtschaft tv
    © 2025 WTV Wirtschaft Television GmbH

    Tippe oben ein und drücke Eingabe, um zu suchen. Drücke Esc zum Abbrechen.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1