Facebook Twitter Instagram
    Wirtschaft TV
    Banner
    • Home
    • Aktuelles
    • Nachrichten
    • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Börse
    • Wissen
    • Lifestyle
    Wirtschaft TV
    Sie sind hier:Start»Wirtschaft»Deutsche Bahn: Stellenkürzungen statt Einstellungsoffensive
    Deutsche Bahn: Stellenkürzungen statt Einstellungsoffensive
    Deutsche Bahn: Stellenkürzungen statt Einstellungsoffensive Bildquelle: depositphotos.com/balkansCat

    Deutsche Bahn: Stellenkürzungen statt Einstellungsoffensive

    0
    Von Redaktion am 19. August 2020 Wirtschaft

    Bereits in der Vergangenheit waren die Verhandlungen zwischen der Bahn und den Gewerkschaften eine streikfeste Gemengelage. Verspätungen, Ausfälle und Streiks sorgten für ein riesiges Chaos und großen Ärger bei den Fahrgästen. Doch damit nicht genug, denn in dieser Woche gehen die Verhandlungen erneut los und das mitten in der Corona-Pandemie.

    Die Reise- und Tourismusbranche hat einen herben Schlag erlitten und musste zum Teil heftige Einschnitte verbuchen. National vorne weg: die Deutsche Bahn. Der Frankfurter Konzern erlitt Verluste im zweistelligen Milliardenbereich. Kein Wunder, dass jetzt das Geld irgendwo eingespart werden muss. Keine guten Voraussetzungen für Verhandlungen, zumal die Bundesregierung einen klaren Plan ans Parlament vorgelegt hat, wie viele Neueinstellungen die Bahn bis zum Jahr 2024 einstellen sollte. Entgegen dem, was in der Öffentlichkeit kommuniziert wurde, liegt dem Spiegel die parlamentarische Anfrage der Grünen vor.

    Dabei sollen die Zahlen sinken und nicht wie bisher angenommen steigen. Im Jahre 2020 sollen 25.000 Neueinstellungen umgesetzt werden und im Jahre 2024 nur noch 14.000. Am stärksten vom Abbau betroffen ist die so wichtige DB Netz AG, die für den Ausbau der Infrastruktur zuständig ist. Die Zahl der Neueinstellungen soll sich halbieren und auch im Bereich des Güterverkehrs soll es starke Einschnitte geben.

    Aus Regierungskreisen gab es im Mai noch das Versprechen an die Gewerkschaften, die Zahlen der Neueinstellungen weiter zur steigern. Stand jetzt sieht es ganz anders aus. Ärger ist nun vorprogrammiert, denn sollten sich die Zahlen tatsächlich bewahrheiten, signalisierte die EVG die anstehenden Verhandlungen vorzeitig zu beenden.

    Verwandte Beiträge

    Ethereum-Gründer Buterin schickt Krypto-Kurse auf Talfahrt

    Mega-Streik am Montag: Springt FlixTrain ein?

    Besucher-Ansturm bei der Invest Messe

    • Neuste Beiträge
    • Populär
    • Featured
    31. März 2023

    Gasheizungen: Verbot gekippt

    31. März 2023

    Experte zur Bankenkrise: Anleger wollen Sicherheit

    31. März 2023

    Expertin: Digitalisierung aus dem Vertrieb nicht mehr wegzudenken!

    30. März 2023

    Experte: Nur wenige Unternehmer sind erfolgreich

    19. September 2014

    Versicherungsexperte Frank Dietrich: Überzeugungstäter

    19. September 2014

    Versicherungsexperte Frank Dietrich zur Berufsunfähigkeit

    19. September 2014

    Value-Investing: Riechert investiert gegen Inflation

    31. März 2023

    Gasheizungen: Verbot gekippt

    3. August 2022

    Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

    7. Juni 2022

    Risikokapital: Wirtschaftsminister Robert Habeck will Start-ups stärken

    2. Juni 2021

    Wenige in Deutschland bekommen Urlaubsgeld

    2. Juni 2021

    GroKo will Frauenquote für Vorstände einführen

    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • über wirtschaft tv
    © 2023 WTV Wirtschaft Television GmbH

    Tippe oben ein und drücke Eingabe, um zu suchen. Drücke Esc zum Abbrechen.