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    Fortschritt: Industrielle Sensorik erreicht neue Höhen

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    Von Redaktion am 20. Februar 2017 Unternehmen

    Im digitalen Zeitalter übernimmt die Technik immer mehr Aufgaben. Dazu gehört auch die Sensorik, die nicht nur industriell eingesetzt wird, dort jedoch eine zentrale Rolle übernimmt. Im Folgenden deswegen der Blick auf die Feinheiten eines Produkts, das ausschließlich von seinem Feinsinn lebt.

     

    Vom einfachen Konzept zum Spezialprodukt

    Sensoren, wie sie in der heutigen Industrie 4.0 eingesetzt werden, sind hochentwickelte Spezialisten. Dabei ist das Prinzip der Sensorik schnell erklärt: Sensoren messen und kontrollieren sämtliche vorgegebenen Werte innerhalb ihres Systems. Dabei sind auch weiterführende Automatismen möglich, etwa wenn der Sensor ab bestimmten Grenzwerten ein Signal für vorprogrammierte Handlungen ausgibt.

    Da Sensoren inzwischen in so vielen Anwendungsbereichen notwendig sind, haben Anbieter wie Pilz.com dementsprechend viele Lösungen entwickelt. Das betrifft zum Beispiel die Art der Datenübermittlung: Mechanisch, magnetisch, optisch und RFID sind die am weitesten verbreiteten Technologien, und alleine diese Bandbreite zeigt, dass individuelle Produkte längst zum Standard geworden sind.

    Sensorik wird in Zukunft noch wichtiger – nicht nur im industriellen Umfeld

    In der Industrie ist die Sensorik folglich längst unverzichtbar geworden. Das beginnt bereits bei Produktion und Fertigung: Sämtliche Maschinen, und damit auch die fortschreitende Robotik, arbeiten mithilfe von Sensoren innerhalb ihrer Parameter. Bei Abweichungen ist die Sensorik außerdem dafür verantwortlich, Maßnahmen einzuleiten. Die Sicherheit profitiert also ebenfalls von den präzisen Messfähigkeiten; dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen, da das Stichwort Maschinensicherheit bei der Mensch-Roboter-Kollaboration aus aktuellem Anlass stark in den Mittelpunkt gerückt ist.

    Bei den fertigen Produkten sind Sensoren ebenfalls Alltag und damit wird die Brücke zwischen Industrie und Endverbraucher geschlagen. Ein gutes Beispiel dafür sind Autos: Die Produktionshallen von BMW, Audi und Co. sind ebenso von Sensoren abhängig wie die Anlagen ihrer Zulieferer. Doch auch im Auto selbst sind Sensoren vorhanden, in Zukunft sogar noch viel mehr als heute, denn der Trend zu selbstfahrenden Autos ist nur mithilfe intelligenter Systeme möglich. Sensoren übernehmen dort ebenfalls wichtige Aufgaben, etwa bei der Abstandsmessung zu anderen Fahrzeugen und Objekten.

    Sensoren sind trotz ihres langen Werdegangs also keine Auslaufmodelle. Ganz im Gegenteil: Parallel zu den neuen technologischen Möglichkeiten wird die Bedeutung der Sensorik noch wachsen. Und das in allen Größenordnungen, denn nicht nur in branchenverändernden Innovationen wie autonomen Autos sind Sensoren stets mit von der Partie, sondern auch bei praktischen Alltagsmitteln wie Mitgliedsausweisen, Bezahlsystemen oder Zugangskarten.

     

    Bild: © istock.com/zorazhuang

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