5,6 Millionen Beschäftigte sind im vergangenen Jahr durchschnittlich in der Industrie tätig gewesen. Das waren dem Statistischen Bundesamt zufolge 2,7 Prozent mehr als im Jahr 2017. In der Statistik wurden Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten berücksichtigt.
Darüber hinaus leisteten die Beschäftigten 8526 Arbeitsstunden – ein Anstieg um 1,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2017. Ihre Verdienste summierten sich auf 295,8 Millionen Euro, was einer Erhöhung um 5,1 Prozent entspricht.
Beim Vergleich der Beschäftigtenzahlen in den Dezembern 2017 und 2018 wird deutlich: Die Bereiche „Maschinenbau“ (plus 3,6 Prozent) sowie „Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen“ (plus 3,5 Prozent) verzeichneten die größten Zuwächse. Überdurchschnittlich nahm die Beschäftigtenzahl auch in den Bereichen „Herstellung von Metallerzeugnissen (plus 3 Prozent), „Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren“ (plus 2,7 Prozent) und „Herstellung von elektrischen Ausrüstungen“ (plus 2,7 Prozent) zu.
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