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    Wohnungen in Uni-Städten kaum noch zu bezahlen

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    Von Redaktion am 24. Oktober 2017 Nachrichten

    Wohnraum ist bekanntlich knapp und teuer. Tendenz stark steigend. Wer sich heutzutage auf die Suche nach einer neuen Wohnung macht, erlebt oftmals sein blaues Wunder. Nicht selten kommen Hunderte von Bewerbern auf eine freie Wohnung. Wer keinen hoch bezahlten Job und beste Bonität hat, geht fast immer leer.

    In Deutschlands Unistädten spitzt sich die Situation sogar dramatisch zu. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft IW ermittelt hat, liegt die Kaltmiete bundesweit pro Quadratmeter bei mittlerweile durchschnittlich mehr als zehn Euro. Zuzüglich Nebenkosten.

    Am teuersten sind Studentenwohnungen in München. Hier liegt der Durchschnitt pro Quadratmeter bei 18,40 €. In den letzten sieben Jahren sind die Preise damit in der bayerischen Hauptstadt um über 50 % gestiegen. Noch stärker sind die Preise in Stuttgart gestiegen: Plus 62 % seit 2010.

    Einen deutlichen Wandel habe es in Berlin gegeben. Während die Metropole lange Zeit als extrem preiswert galt, sind die Mietpreise in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert. Mittlerweile müssten auch in Berlin mehr als zehn Euro pro Quadratmeter bezahlt werden. Auch in kleineren Unistädten seien die Preise in den letzten Jahren zwischen 24 und 36 Prozent gestiegen.

    Für Wohnungsbesitzer sind das nahezu paradisiesche Zustände. Nicht selten wird die Miete bei einem Mieterwechsel um 50 Prozent erhöht.

     

    Bild: photographee.eu/depositphotos

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