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    Geldinstitut bekommt nächste Strafe aufgebrummt

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    Von Redaktion am 31. Mai 2017 Wirtschaft

    Die Deutsche Bank kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Im russischen Geldwäsche-Skandal bekommt das Kreditinstitut jetzt die nächste Strafe aufgebrummt. Diesmal von amerikanischen Notenbank FED. Sie verhängt jetzt ein Bußgeld in Höhe von 37 Millionen Euro gegen Deutschlands Nummer 1. Außerdem muss die Deutsche Bank zeitnah ihre internen Kontrollen verbessern. Bereits Ende Januar akzeptierte die Bank einen Vergleich über 425 Millionen Dollar mit der New Yorker Finanzaufsicht.

    Die Deutsche Bank soll über Jahre Milliardensummen aus Russland gewaschen haben. Dabei geht es um sogenannte „Mirror Trades“, bei denen Aktien in Russland gekauft und gleichzeitig in London verkauft wurden. Dabei wurde in Rubel gekauft und in Dollar verkauft. Das Geld soll über Stationen in Moskau, London, Zypern, Estland und New York gelaufen sein.

    Derzeit steht die Deutsche Bank auch im Fokus wegen ihrer Geschäftsbeziehungen zu Donald Trump. Der US-Präsident soll bei der Deutschen Bank mit 340 Millionen Euro in der Kreide stehen. US-Politiker fordern jetzt die Offenlegung der Geschäftsbeziehung.

     

     

    Bild: hansenn/depositphotos

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