Die gut laufende Gesundheits- und Medizintechnik bescherten dem niederländischen Philips-Konzern einen glänzenden Jahresstart. 5,72 Milliarden Euro Umsatz und damit vier Prozent mehr als im Vorjahr, konnte der Elektrohersteller verbuchen. Wenn man sich die Zahlen genauer ansieht, wird klar, dass ein Teil des Wachstums auf Währungsumrechnungen und Übernahmen beruht. Diese Werte herausgerechnet, kommt ein Umsatzplus von zwei Prozent heraus.
Der Sondereffekt-bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf Unternehmenswerte (Ebita) liegt mit 442 Millionen Euro 18 Prozent im Plus und damit im von Analysten vorhergesagten Bereich.
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