Die amerikanische Investmentbank verzeichnet im letzten Quartal einen Gewinn von 2,1 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum macht das einen Gewinnanstieg von satten 47 Prozent. Analysten hatten mit deutlich weniger gerechnet.
Konkurrenten wie JPMorgan oder Citigroup hatten ebenfalls unerwartet positive Bilanzen präsentiert.
Ausschlaggebend waren unruhige Investoren, die, getrieben von Brexit und unbeständiger Geldpolitik, im traditionell ansonsten eher ruhigen Sommer viel handelten und so Goldman Sachs ordentliche Gebühreneinnahmen bescherten.
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