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Was Rechtsschutzversicherungen noch leisten

2 Min.

02.02.2017

Eine Rechtsschutzversicherung kommt für Kosten bei Rechtsstreitigkeiten im privaten Bereich auf und ist somit für viele Verbraucher sinnvoll. Sie über­nimmt die Anwalts- und Verfahrens­kosten für viele Rechts­streitig­keiten. Dazu zählen beispielsweise Strafrechtssachen, Bußgeldverfahren sowie Auseinandersetzungen vor Sozialgerichten. Die Rechtsschutzversicherung übernimmt durch alle Instanzen die Gerichts-, Zeugen-, Gutachter-, Sachverständigen- und Anwaltskosten.

Rechtsschutzversicherungen richtig vergleichen

Für Verbraucher lohnt sich ein Vergleich. Denn die Unterschiede zwischen den Versicherungen sind inhaltlich und preislich enorm. Der Preisunterschied zwischen zwei guten Tarifen kann über hundert Euro pro Jahr ausmachen.

Ein wichtiges Merkmal bei der Wahl der richtigen Rechtsschutzversicherung, ist die Wartezeit nach Vertragsabschluss. Ist diese noch nicht abgelaufen und es kommt zu einem Rechtsstreit, zahlt die Versicherung nicht und die Kosten müssen vom Verbraucher getragen werden.

Deshalb lohnt sich ein Rechtsschutzversicherung-Vergleich wie von Verivox.de, bei dem auch Versicherungen ohne Wartezeit angeboten werden. Verbraucher haben die Wahl, ein Gesamt­paket oder nur Rechts­schutz für einzelne Rechts­gebiete abzu­schließen. Das Gesamt­paket enthält Privat-, Berufs-, Verkehrs- und Miet­rechts­schutz.

Eine Rechtsschutzversicherung sollte aber kein Grund sein, besonders streitfreudig zu sein und wiederholt zu klagen. Kunden, die besonders hohe Kosten versuchen, können vom Versicherer gekündigt werden und haben es danach meist schwer, wieder eine neue Versicherung zu finden.

Bild: BrunoWeltmann/depositphotos

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