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    Institut für Weltwirtschaft: Gefährliche Parallelen zur Krise

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    Von Redaktion am 30. November 2016 Wirtschaft

    Der Präsident des Kieler IfW sieht aktuell viele Übereinstimmungen zur Krise der 30er Jahre. „Wir erleben ein gefährliches Deja-vu der 30er Jahre: Protektionismus, Misstrauen, Populismus“, so Sonder.

    Der Ökonom sieht Europa in der Verantwortung. „Die EU ist das einzige Experiment transnationaler Kooperation, das über Handelspolitik hinausgeht. Europa muss der Welt die Vorteile einer solchen Zusammenarbeit demonstrieren, damit sie sich verbreitet – und nicht die Abschottung a la Trump.“ Aber Europa habe gerade eigene Probleme.

     

     

    Foto: werve / depositphotos

     

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