Nachdem in Brandenburg sowohl bestätigte Fälle als auch Verdachtsfälle der Maul- und Klauenseuche bekannt geworden sind, erklärte der Deutsche Raiffeisenverband, dass diese Erkrankung bereits jetzt Milliardenschäden für die deutsche Wirtschaft verursacht. Andere Länder würden den Import von tierischen Produkten aus Deutschland meiden, heiß es in der Begründung. Der Hauptgeschäftsführer des Raiffeisenverbandes Jörg Migende sagte hierzu, dass man aktuell davon ausginge, dass bereits jetzt ein Umsatzverlust von mehr als einer Milliarde Euro existiere.
Die Maul- und Klauenseuche ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die vor allem Klauentiere wie Kühe und Schweine betrifft. Die Behörden haben umgehend Maßnahmen ergriffen, darunter die Tötung weiterer Tiere im betroffenen Bestand und die Einrichtung von Sperrzonen.
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