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    Sie sind hier:Start»Unternehmen»Da geht die Post ab: Lieferketten-System soll besser werden

    Da geht die Post ab: Lieferketten-System soll besser werden

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    Von Redaktion am 21. Februar 2019 Unternehmen

    Die Lieferketten sollen in China effektiver werden: Die Deutsche Post DHL Group und die chinesische SF Holding haben sich auf eine strategische Zusammenarbeit geeinigt, die auf zehn Jahre angelegt ist.

    Um ihr Ziel zu erreichen, haben die beiden Logistikdienstleister das Unternehmen SF DHL Supply Chain China gegründet. Die neue Firma, die ihren Hauptsitz in Shanghai hat, will die besten Lieferketten-Strategien, die Management-Erfahrungen sowie die Transport- und Lagertechnologie der Deutsche Post DHL Group nutzen. Darüber hinaus greift SF DHL Supply Chain China auf die umfangreiche Infrastruktur, das Vertriebsnetz und den großen Kundenstamm von SF Holding zurück.

    „Diese Allianz mit SF in der Kontraktlogistik ist ein strategischer Meilenstein für Deutsche Post DHL Group“, sagte der Geschäftsführer des weltweit größten Post- und Logistikkonzerns, Frank Appel. China sei auf dem „Weg zu nachhaltigem Wachstum“ und das neue Unternehmen gut aufgestellt, um die steigende Nachfrage nach erstklassigen Supply-Chain-Dienstleistungen zu bedienen. Eine Sprecherin der Deutsche Post DHL Group gab die Einschätzung von Dick Wong, Chef der SF Holding, so wieder: „Diese Vereinbarung mit Deutsche Post DHL Group, einem Unternehmen von Weltrang, hilft uns auch, multinationale Kunden besser zu bedienen.“ Nach Angaben der Sprecherin sagte Yin Zou, Geschäftsführerin des neu gegründeten Unternehmens: „Es liegt voll im Trend, dass wir Unternehmen in China schlüsselfertige Lieferkettenlösungen von höchster Qualität anbieten können.“

    Deutsche Post DHL Group erhält etwa 700 Millionen Euro

    Für den aus ihrer Sicht „richtungsweisenden Deal“ bekommt die Deutsche Post DHL Group umgerechnet etwa 700 Millionen Euro. Hinzu kommen in den nächsten zehn Jahren umsatzabhängige Partnerschaftsgebühren: unter anderem für Markenlizenzen, Kundenempfehlungen, Mitarbeiterschulungen und den Austausch von Erfolgsmodellen.

    Bildquelle: Ifeelstock/depositphotos.com

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