Es ist etwas, über das die Deutsche Bank nur sehr ungerne spricht und vieles davon im Verborgenen hält. Das Kreditinstitut ist eng verstrickt mit US-Präsident Donald Trump. Hat umfangreiche Darlehen an ihn vergeben. Im Wahlkampf musste Trump seine Verbindlichkeiten gegenüber der Deutschen Bank offenlegen. Insgesamt geht es um mehr als 300 Millionen Dollar. Damit hat Trump rund die Hälfte aller Schulden bei der Deutschen Bank. Das brisante an der Sache ist, dass offenbar ein Teil dieser Kredite an Trump vergeben wurde, als dieser bei seinen eigenen US-Banken kein Geld mehr bekommen hatte.
Die Demokraten im US-Kongress fordern jetzt eine Offenlegung der Geschäftsbeziehungen und der Konten von Donald Trump. Dadurch soll auch eine mögliche Verstrickung Russlands geklärt werden. Angeblich soll Russland für die Kredite von Donald Trump gebürgt haben.
Außerdem fordern die Demokraten zusätzliche Details im russischen Geldwäsche-Skandal. Die Deutsche Bank hatte für diverse Kunden in Russland Schwarzgeld in Höhe von 10 Milliarden Dollar gewaschen, und musste dafür eine Geldstraße von umgerechnet 630 Millionen Euro zahlen. Die Bank soll nun offenlegen, wer genau zu den Nutznießern gehörte, für die die Deutsche Bank das Geld gewaschen hat.
Bilder: claudiodivizia, phakimata/depositphotos