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    Angst vor Twitter-Trump: Konzerne schaffen lieber Jobs

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    Von Redaktion am 18. Januar 2017 Nachrichten

    Der Umgang mit Donald Trumps Twitter Tiraden ist ein neues Phänomen für US-Unternehmen. Viele seiner Lieblingsziele haben nun angekündigt, neue Jobs im Land zu schaffen und zielen scheinbar darauf ab, sich mit dem neuen Präsidenten Donald Trump gut zu stellen.

    Walmart, das mehr Arbeitnehmer als jedes andere amerikanische Unternehmen beschäftigt, plant 10.000 neue US-Jobs in diesem Jahr zu schaffen. GM kündigte eine Milliarde Dollar in Investitionen an, die 1.500 Arbeitsplätze schaffen würden.

    Trump, der am Freitag das Amt des Präsidenten übernimmt, hat wiederholt bekanntgegeben und kritisiert, dass U.S.-Unternehmen branchenübergreifend nicht genug tun, um Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten zu halten.

    Einige der größten Unternehmen Amerikas, darunter General Motors, Lockheed Martin und United Technologies wurden öffentlich von Trump auf Twitter getadelt. Viele andere sind besorgt, dass sie sein nächstes Ziel sein können – vor allem, wenn sie große Produktionen in Übersee haben, US-Jobs gestrichen oder die Preise für die Verbraucher erhöht haben.

     

     

     

     

    Bild: Depositphotos wolterke

    JC

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