Der zu Anfang sehr vielversprechende Nischenmarkt des „CarSharings“, wird nun langsam zum Opfer der kriselnden Autoindustrie. Gerade die beiden Globalplayer Daimler und BMW die im Februar diesen Jahres ihre Markenfusion als bahnbrechenden Durchbruch darstellten, kürzen das Gesamtangebot das zu Beginn mit 5 Plattformen ins Rennen ging, auf zur Zeit drei. Weltweit hält der Abzug Ihrer Fahrzeuge gerade in Nordamerika ein. Ca. 3500 Fahrzeuge werden aus zahlreichen Nordamerikanischen Städten abgezogen, aber auch Europa bleibt von dem unprofitablen Geschäft nicht verschont. Zwar steigen die Umsätze, aber der große Profit am „CarSharing“ bleibt einfach aus.
Die Hoffnungen in den so verheißungsvolle Nischenmarkt haben sich nicht erfüllt und deshalb reagieren die großen Mutterkonzerne wie u.a. Opel, Ford und Chrysler nach und nach, und kürzen ihr Angebot um Mittel zur Stabilisierung der eigenen Produktion zu generieren.
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