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    Kein Freihandelsabkommen nach Brexit katastrophal für britische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie

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    Von Redaktion am 26. April 2018 Nachrichten

    Der britische Ausschuss für Wirtschaft, Energie und industrielle Strategie erklärte in einem neuen Bericht, dass ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union von entscheidender Bedeutung für Großbritanniens Wirtschaft sei. Die britische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie beschäftigt 400.000 Menschen und ist mit 28,8 Milliarden Pfund der größte Fertigungssektor des Landes. Das Scheitern eines Freihandelsabkommens mit der EU wäre nach Angaben der Experten katastrophal.

    Ohne den Zugang zu den Märkten der Europäischen Union nach dem Ende des Übergangszeitraums, würde der Export von Lebensmitteln wie Schokolade, Käse, Rindfleisch, Schweinefleisch und Erfrischungsgetränken leiden. Britischen Verbraucher müssten höhere Preise erwarten und hätten gleichzeitig weniger Auswahl in den Supermarktregalen.

    Der Ausschuss wies darauf hin, dass Großbritannien so nah wie möglich an EU-Vorschriften bleiben sollte und warnte davor, dass britische Verbraucher keine Absenkung der Standards dulden würden. Außerdem forderten sie die Regierung auf, eine Einigung im Hinblick der Einwanderungspolitik anzustreben, da die Lebensmittel- und Getränkeindustrie in Großbritannien in hohem Maße auf EU-Arbeitnehmer angewiesen sei.

     

    Bild: Depositphotos/belchonok

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