Facebook Twitter Instagram
    wirtschaft tv
    • Home
    • Nachrichten
    • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Börse
    • Wissen
    • Lifestyle
    wirtschaft tv
    Sie sind hier:Start»Nachrichten»Kein Freihandelsabkommen nach Brexit katastrophal für britische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie

    Kein Freihandelsabkommen nach Brexit katastrophal für britische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie

    0
    Von Redaktion am 26. April 2018 Nachrichten

    Der britische Ausschuss für Wirtschaft, Energie und industrielle Strategie erklärte in einem neuen Bericht, dass ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union von entscheidender Bedeutung für Großbritanniens Wirtschaft sei. Die britische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie beschäftigt 400.000 Menschen und ist mit 28,8 Milliarden Pfund der größte Fertigungssektor des Landes. Das Scheitern eines Freihandelsabkommens mit der EU wäre nach Angaben der Experten katastrophal.

    Ohne den Zugang zu den Märkten der Europäischen Union nach dem Ende des Übergangszeitraums, würde der Export von Lebensmitteln wie Schokolade, Käse, Rindfleisch, Schweinefleisch und Erfrischungsgetränken leiden. Britischen Verbraucher müssten höhere Preise erwarten und hätten gleichzeitig weniger Auswahl in den Supermarktregalen.

    Der Ausschuss wies darauf hin, dass Großbritannien so nah wie möglich an EU-Vorschriften bleiben sollte und warnte davor, dass britische Verbraucher keine Absenkung der Standards dulden würden. Außerdem forderten sie die Regierung auf, eine Einigung im Hinblick der Einwanderungspolitik anzustreben, da die Lebensmittel- und Getränkeindustrie in Großbritannien in hohem Maße auf EU-Arbeitnehmer angewiesen sei.

     

    Bild: Depositphotos/belchonok

    Verwandte Beiträge

    Schwache Inlandsnachfrage bremst Maschinenbau

    Bahn: Milliardenlücke bis 2029

    Kabinett stimmt Gasförderung vor Borkum zu

    • Neuste Beiträge
    • Featured
    11. Juli 2025

    Tesla-Kurs bricht ein nach Partei-Ankündigung

    10. Juli 2025

    Experte: Bildungsproblem belastet Volkswirtschaft

    10. Juli 2025

    4 Billionen US-Dollar: Nvidia wertvollstes Unternehmen

    10. Juli 2025

    xAI sammelt zehn Milliarden US-Dollar ein

    3. August 2022

    Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

    7. Juni 2022

    Risikokapital: Wirtschaftsminister Robert Habeck will Start-ups stärken

    2. Juni 2021

    Wenige in Deutschland bekommen Urlaubsgeld

    2. Juni 2021

    GroKo will Frauenquote für Vorstände einführen

    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Über wirtschaft tv
    © 2025 WTV Wirtschaft Television GmbH

    Tippe oben ein und drücke Eingabe, um zu suchen. Drücke Esc zum Abbrechen.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1