Der schwäbische Elektrotechnik-Spezialist Pfisterer ist am 14. Mai erfolgreich an der Frankfurter Börse gestartet. Der erste Kurs lag mit 30 Euro über dem Ausgabepreis von 27 Euro – ein starkes Signal in einem derzeit schwierigen Marktumfeld. Trotz globaler Unsicherheiten wagt das Unternehmen als erstes seit Jahresbeginn den Schritt aufs Parkett – angesichts der Marktlage ein beeindruckender Schritt, den seit Jahresbeginn noch kein Unternehmen an der Frankfurter Börse gewagt hätte, erklärte auch Christoph Schalast, Professor an der Frankfurt School of Finance and Management, gegenüber der Tagesschau: »Das Auf und Ab in Amerika, dazu auch die unklare Situation in Deutschland: Das hat einfach dazu geführt, dass das Fenster in den letzten vier Monaten nicht aufgegangen ist – und ein Börsengang braucht immer ein Fenster. Und ich finde es fast auch ein Wunder, beeindruckend, dass jetzt jemand sagt: Ja, hier passt es jetzt für uns«, erklärte er dort.
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AS