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    Hoffnung auf eine Kehrtwende: Katherina Reiche wird Bundeswirtschaftsministerin
    Bild: IMAGO / Bernd Elmenthaler

    Hoffnung auf eine Kehrtwende: Katherina Reiche wird Bundeswirtschaftsministerin

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    Von Redaktion am 29. April 2025 Wirtschaft

    Katherina Reiche (CDU) als Bundeswirtschaftsministerin ins künftige Kabinett berufen. Vertreter aus Wirtschaft und Politik begrüßen in den Medien die Entscheidung des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz, eine Frau ins Amt zu holen, die sowohl wirtschaftliche als auch politische Erfahrung hat, Kritiker befürchten indes Interessenskonflikte und freie Fahrt für Lobbyarbeit. Obwohl Reiche selbst noch keine öffentlichen Stellungnahmen abgegeben hat, deuten die positiven Reaktionen aus Politik und Wirtschaft darauf hin, dass ihre Ernennung als Chance gesehen wird, die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands anzugehen. Insbesondere die Themen Reformen und Bürokratieabbau wurden genannt.

    Katherina Reiche ist eine Politikerin und Managerin, die seit vielen Jahren eine Rolle an der Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Energiewende spielt. Geboren am 16. Juli 1973 in Luckenwalde, Brandenburg, studierte sie Chemie an der Universität Potsdam und der University of Kent im Vereinigten Königreich. Bereits während ihres Studiums engagierte sich Reiche politisch und trat 1992 in die Junge Union sowie 1996 in die CDU ein. Ihre politische Karriere nahm schnell Fahrt auf: 1998 zog sie in den Deutschen Bundestag ein und war dort über mehrere Legislaturperioden hinweg in unterschiedlichen Funktionen aktiv, unter anderem als stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

    In den Jahren 2005 bis 2009 war Reiche Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. In dieser Zeit prägte sie die Diskussion um Klima- und Energiepolitik mit. Von 2009 bis 2013 übernahm sie das Amt der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Auf dem Sektor der Umwelt- und Energiepolitik hat sich Reiche den Ruf erarbeitet, technische und politische Perspektiven miteinander zu verbinden. 2015 wechselte Katherina Reiche in die Energiewirtschaft und übernahm den Vorsitz der Hauptgeschäftsführung des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU).

    MK

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