Kurz vor der Bundestagswahl 2025 haben führende deutsche Konzernchefs einen eindringlichen Appell für einen Politikwechsel veröffentlicht. Wie die WirtschaftsWoche berichtet, betonten die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Siemens und Mercedes-Benz die Notwendigkeit einer offenen Zuwanderungspolitik, um dem akuten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ihrer Ansicht nach benötige Deutschland dringend qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Siemens-Chef Roland Busch warnte vor einer »Zunahme fremdenfeindlicher Positionen« und betont, dass die Bundestagswahl keine Protestwahl werden dürfe. Er unterstrich, dass kein Wohlstand und kein Wachstum ohne stabile Demokratie möglich seien.
Die Wirtschaftsgrößen hoben zudem die Bedeutung des Bürokratieabbaus hervor, um Deutschland für internationale Talente attraktiver zu machen. Sie warnten davor, dass der Fachkräftemangel ohne geeignete Maßnahmen weiter zunehme und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährdet sei.
Zudem betonten sie die Notwendigkeit eines geeinten Europas. Ein starker Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union sei essenziell, um global wettbewerbsfähig zu bleiben und den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen.
Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI erstellt.
MN