Am 21. Juli dreht die Europäische Zentralbank (EZB) an der Zinsschraube – so ist es jedenfalls im Vorfeld besprochen worden. Wie groß der Zinsschritt voraussichtlich sein wird und warum sich die Zinserhöhung für Privatanleger wortwörtlich auszahlen könnte, erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Ein Bericht von der Frankfurter Börse, der sich auf die Frage fokussiert, inwiefern der angekündigte Zinsschritt das Ende der Strafzinsen einläuten könnte.