Facebook Twitter Instagram
    wirtschaft tv
    • Home
    • Nachrichten
    • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Börse
    • Wissen
    • Lifestyle
    wirtschaft tv
    Sie sind hier:Start»Wirtschaft»IWF: So viel kostet der Ukraine-Krieg die Weltwirtschaft

    IWF: So viel kostet der Ukraine-Krieg die Weltwirtschaft

    0
    Von Redaktion am 25. April 2022 Video,Wirtschaft

    Der Krieg in der Ukraine bremst die wirtschaftliche Erholung von der Corona-Pandemie weltweit stark aus. Jetzt hat der Weltwährungsfonds (IWF) seine Schätzung für die globale Konjunktur deutlich nach unten korrigiert. Außerdem erwartet der IWF für 2022 eine höhere Inflationsrate, angetrieben unter anderem von gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen. IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas sagte, die Aussichten für die globale Wirtschaft hätten einen harten Rückschlag erfahren, größtenteils wegen Russlands Einmarsch in die Ukraine.

    In seiner neuen Prognose rechnet der IWF in diesem Jahr nur noch mit einem globalen Wachstum von 3,6 Prozent. Das sind 0,8 Punkte weniger als noch im Januar angenommen. Für die Eurozone erwartet der IWF ein um 1,1 Prozentpunkte geringeres Wachstum von dann 2,8 Prozent. Noch härter trifft es Deutschland. Hier soll das Bruttoinlandsprodukt nur noch um 2,1 Prozent wachsen – eine Herabstufung der Prognose vom Januar um satte 1,7 Prozentpunkte.

    Bundesfinanzminister Christian Lindner hat die IWF-Prognose als ein weiteres Warnsignal bezeichnet. Weniger Wachstum in Verbindung mit steigender Inflation sei eine gefährliche Kombination. Mit Blick auf Deutschland sagte Lindner, in der Haushaltspolitik müsse, angesichts der wirtschaftlich fragilen Lage, die Konsolidierung in den Blick genommen werden. Die aktuellen Schocks könne der Staat nur im Sinne eines Stoßdämpfers abfangen, aber nicht dauerhaft kompensieren.

    Die russische Wirtschaft dürfte, der IWF-Prognose zufolge, dieses Jahr um 8,5 Prozent einbrechen, das bedeutet eine Herabstufung um 11,3 Prozentpunkte gegenüber dem Januar.

    Verwandte Beiträge

    Tesla-Kurs bricht ein nach Partei-Ankündigung

    Experte: Bildungsproblem belastet Volkswirtschaft

    xAI sammelt zehn Milliarden US-Dollar ein

    • Neuste Beiträge
    • Featured
    11. Juli 2025

    Tesla-Kurs bricht ein nach Partei-Ankündigung

    10. Juli 2025

    Experte: Bildungsproblem belastet Volkswirtschaft

    10. Juli 2025

    4 Billionen US-Dollar: Nvidia wertvollstes Unternehmen

    10. Juli 2025

    xAI sammelt zehn Milliarden US-Dollar ein

    3. August 2022

    Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

    7. Juni 2022

    Risikokapital: Wirtschaftsminister Robert Habeck will Start-ups stärken

    2. Juni 2021

    Wenige in Deutschland bekommen Urlaubsgeld

    2. Juni 2021

    GroKo will Frauenquote für Vorstände einführen

    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Über wirtschaft tv
    © 2025 WTV Wirtschaft Television GmbH

    Tippe oben ein und drücke Eingabe, um zu suchen. Drücke Esc zum Abbrechen.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1