Facebook Twitter Instagram
    wirtschaft tv
    • Home
    • Nachrichten
    • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Börse
    • Wissen
    • Lifestyle
    wirtschaft tv
    Sie sind hier:Start»Nachrichten»Internes Schreiben: Kein Ende der Pandemie-Maßnahmen im November

    Internes Schreiben: Kein Ende der Pandemie-Maßnahmen im November

    0
    Von Redaktion am 26. Oktober 2021 Nachrichten,Video

    Am 25. November sollte es endlich so weit sein – nach der Ende August vom Bundestag beschlossenen Verlängerung der sogenannten »epidemischen Lage von nationaler Tragweite« würde der Ausnahmezustand bundesweit aufgehoben werden. Das Näherrücken des Freedom Days sorgte für Erleichterung bei den Bürgern wie auch in Unternehmensführungen. Doch wie sich jetzt herausstellt, ist offenbar nur eine Umschichtung der Verantwortlichkeit geplant, während die Maßnahmen auch nach dem 25. November dieselben bleiben. Nur werden sie dann nicht mehr von der Bundesregierung angeordnet, sondern von den jeweiligen Ministerpräsidenten der Bundesländer.

    Die »Bild«-Zeitung gibt an, dass ihr ein drei Seiten langer Brief vorläge, den Gesundheitsminister Jens Spahn vor wenigen Tagen an die Spitzen der möglichen nächsten Regierung von SPD, Grünen und FDP verschickt habe. Spahn erkläre darin, wie sich die Coronamaßnahmen auch ohne epidemische Lage beibehalten ließen. Demnach könnten die Länder vorgehen wie bisher und Maskenpflicht und Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte erlassen. Oder der Bundestag ändere das Infektionsschutzgesetz so, dass Beschränkungen auch ohne »epidemische Lage« möglich wären.

    FDP-Gesundheitsexpertin Christine Aschenberg-Dugnus kritisiert, Spahn habe noch Ende August für eine Verlängerung der epidemischen Lage geworben. Jetzt tue er so, als sei er vom Saulus zum Paulus geworden. Diese politische Inszenierung kaufe man ihm nicht ab. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums erklärte gegenüber der Zeitung sogar, die Ministerpräsidenten hätten sich bereits auf die sogenannte 3G-Regelung über den Winter hinweg geeinigt.

    Bildquellen: IMAGO / Political-Moments / IPON

    Verwandte Beiträge

    EU-Milliarden: Deutschland droht Verzögerung

    Herrmann (CDU): Zu viele Hürden für Gründer

    Zahl der Superreichen in Deutschland steigt

    • Neuste Beiträge
    • Featured
    4. Juli 2025

    EU-Milliarden: Deutschland droht Verzögerung

    3. Juli 2025

    Drei deutsche Unternehmen in der globalen Top 100

    3. Juli 2025

    USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner

    3. Juli 2025

    Herrmann (CDU): Zu viele Hürden für Gründer

    3. August 2022

    Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

    7. Juni 2022

    Risikokapital: Wirtschaftsminister Robert Habeck will Start-ups stärken

    2. Juni 2021

    Wenige in Deutschland bekommen Urlaubsgeld

    2. Juni 2021

    GroKo will Frauenquote für Vorstände einführen

    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Über wirtschaft tv
    © 2025 WTV Wirtschaft Television GmbH

    Tippe oben ein und drücke Eingabe, um zu suchen. Drücke Esc zum Abbrechen.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1