Apple geht davon aus, dass dieses Jahr 20 Millionen weniger Modelle des neuen iPhones ausgeliefert werden als im Vorjahr. Das Unternehmen forderte seine Zulieferer auf, in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 rund 20 Prozent weniger Komponenten für iPhones zu entwickeln. Investoren könnten jetzt in Panik geraten.
Apple-Aktien fielen um bis zu 2 Prozent, während die Aktien von Lieferanten wie AMS und Dialog Semi um bis zu 6 Prozent sanken.
Das iPhone bleibt das mit Abstand umsatzstärkste Produkt von Apple. Um jedoch die Auswirkungen eines sich abschwächenden Smartphone-Marktes auszugleichen, konzentriert sich das Unternehmen immer häufiger auf Dienstleistungen als Weg zum Wachstum. Darunter fallen Dienste wie Apple Music, der App Store und iCloud.
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