Facebook Twitter Instagram
    wirtschaft tv
    • Home
    • Nachrichten
    • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Börse
    • Wissen
    • Lifestyle
    wirtschaft tv
    Sie sind hier:Start»Nachrichten»Facebook sagt russischen Trolls den Kampf an

    Facebook sagt russischen Trolls den Kampf an

    0
    Von Redaktion am 6. April 2018 Nachrichten

    Mark Zuckerberg gab am Dienstag bekannt, dass 70 Facebook-Accounts, 138 Facebook-Seiten und 65 Instagram-Profile von einer russischen Agentur entfernt wurden. Facebook zeigt damit ein hohes Maß an Transparenz bei den jüngsten Bemühungen, russische Trolle von dem sozialen Netzwerk zu verbannen, die versuchen, Wahlen zu beeinflussen und die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Es hat den Anschein, Facebook wolle das Vertrauen der Nutzer und der Regierung zurückgewinnen.

    In einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite sagte Zuckerberg, das Unternehmen habe Beweise gefunden, dass die Internet Research Agency (IRA) versucht habe, die öffentliche Meinung in Russland und russischsprachige Länder zu manipulieren. Mehr als eine Million Menschen folgten mindestens einer der von der IRA kontrollierten Facebook-Seiten und 500.000 folgten mindestens einem der Instagram-Accounts, so Zuckerberg weiter. Die Entscheidung, die IRA zu verbieten, habe jedoch nichts mit dem Inhalt der Konten zutun. Es habe vielmehr damit zu tun, dass die Agentur „Fake Accounts“ erstellt hat, um ihre Propaganda zu verbreiten.

    Zuckerberg verspricht außerdem Besserung für die Zukunft: „Sicherheit ist kein Problem, das Sie jemals vollständig lösen können. Organisationen wie die IRA sind hochentwickelte Gegner, die sich ständig weiterentwickeln. Aber wir werden unsere Techniken weiter verbessern, um vorne zu bleiben – besonders wenn es darum geht, die Integrität von Wahlen zu schützen. […] 2018 finden wichtige Wahlen in den USA, Mexiko, Indien, Brasilien, Pakistan, Ungarn und vielen anderen Ländern statt. Wir arbeiten daran, dass unsere AI-tools überall und in all diesen Sprachen verfügbar sind.“

     

    Bild: Depositphotos/Pe3check

    Verwandte Beiträge

    EU-Milliarden: Deutschland droht Verzögerung

    Zahl der Superreichen in Deutschland steigt

    EU-Gasspeicher sollen später gefüllt werden

    • Neuste Beiträge
    • Featured
    4. Juli 2025

    EU-Milliarden: Deutschland droht Verzögerung

    3. Juli 2025

    Drei deutsche Unternehmen in der globalen Top 100

    3. Juli 2025

    USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner

    3. Juli 2025

    Herrmann (CDU): Zu viele Hürden für Gründer

    3. August 2022

    Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

    7. Juni 2022

    Risikokapital: Wirtschaftsminister Robert Habeck will Start-ups stärken

    2. Juni 2021

    Wenige in Deutschland bekommen Urlaubsgeld

    2. Juni 2021

    GroKo will Frauenquote für Vorstände einführen

    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Barrierefreiheit
    • Über wirtschaft tv
    © 2025 WTV Wirtschaft Television GmbH

    Tippe oben ein und drücke Eingabe, um zu suchen. Drücke Esc zum Abbrechen.

    Barrierefreiheit-Anpassungen

    Unterstützt von OneTap

    Wählen Sie Ihr Barrierefreiheitsprofil

    Modus für Sehbehinderte
    Verbessert die visuelle Darstellung der Website
    Profil für Anfallssicherheit
    Beseitigt Blitze und reduziert Farben
    ADHD-freundlicher Modus
    Fokussiertes Surfen, ohne Ablenkungen
    Blindenmodus
    Reduziert Ablenkungen, verbessert den Fokus
    Epilepsie-sicherer Modus
    Dämpft Farben und stoppt das Blinken
    Inhalt
    Farben
    Orientierung
    Version 6.6.1