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    Facebook, Google, Amazon und Co. könnten bald zu „fairen“ Steuern in der EU gezwungen werden

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    Von Redaktion am 22. März 2018 Aktuelles

    Die EU sieht schon lange ein großes schwarzes Loch in ihren Finanzen, wenn sie an die Steuern der größten Technologieunternehmen der Welt denken. Damit könnte jetzt Schluss sein, nachdem die die Europäische Kommission eine neue Sondersteuer auf Einnahmen aus digitalen Dienstleistungen einführen wird.

    Große digitale Unternehmen, die in der Europäischen Union tätig sind, könnten bald 3 Prozent Steuer auf ihren Bruttoumsatz zahlen. Die Verantwortlichen in der EU sind frustriert über die relativ niedrigen Unternehmenssteuern, die von Firmen wie Facebook und Amazon gezahlt werden.

    Die betroffenen Unternehmen zeigen sich in Bezug auf die neuen Vorschläge erschüttert. Oftmals haben sie ihren Hauptsitz dahingehend gewählt, wo es die niedrigsten Steuersätze in der EU gibt. Eines dieser Länder ist Irland, in dem unteranderem Google, Facebook und Apple ansässig sind.

    „Die digitale Revolution hat unsere Volkswirtschaften umgewälzt.“, sagte der EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici. Die derzeitigen Regeln seien veraltet, argumentierte er weiter. „Die Idee ist es, Gleichbehandlung und gerechtere Besteuerung sicherzustellen.“

    Die Steuer würde für große Unternehmen mit jährlichen weltweiten Einnahmen von mehr als 750 Millionen Euro und jährlichen „steuerpflichtigen“ EU-Einnahmen über 50 Millionen Euro gelten. Damit könnten auch andere US-Unternehmen wie Airbnb und Uber betroffen sein.

     

    Bild: Depositphotos/wolterke/bennymarty01/bernardbodo_, Bildmontage: Wirtschaft-TV

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