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    Krise in Puerto Rico: Schuldenberg wächst. Helfen die USA?

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    Von Redaktion am 2. Mai 2016 Wirtschaft

    Puerto Rico hat die Notbreme gezogen. Die zu den USA gehörende Insel kann die Raten für seine Milliarden Schulden nicht zurückzahlen. Nur noch die dringendsten staatlichen Leistungen wie Gesundheitsversorgung, öffentliche Sicherheit und Schulen werden finanziert. Die Insel hofft jetzt auf Hilfe vom US-Kongress.

    Puerto Rico ist gerade bei US-Amerikanern ein beliebtes Urlaubsziel. Ist die karibische Insel doch nur gut vier Stunden von New York oder 2,5 Stunden von Miami entfernt. Doch der Tourismus wächst nicht so stark wie erhofft. Zudem ziehen tausende junge Puertorikaner jedes Jahr aufs US-Festland. Steuereinnahmen schwinden und die Kassen von Puerto Rico sind leer. Eine Rate von 367 Millionen Euro kann das Land jetzt nicht zurückzahlen. Der Gouverneur Alejandro Garcia Padilla möchte mehr Befugnisse vom US-Kongress: „Wir wollen keine Rettung und wir haben nicht um Rettung gebeten. Wir wollen einen Reform-Prozess, der den US-Steuerzahler nichts kostet. Wir wollen einfach nur die rechtlichen Instrumente, die wir zu Bewältigung unserer Insolvenzkrise brauchen und um Nachhaltigkeit für Puerto Rico zu gewährleisten.“

    Diese Instrumente wie ein Insolvenzverfahren aber wollen die USA nicht geben. Sie befürchten, dass Puerto Rico keine Opfer für eine Sanierung des Haushalts aufbringen wird. Und selbst mit harten Einschnitten, wird es fast unmöglich, die insgesamt gut 60 Milliarden Euro Schulden in den Griff zu bekommen. Denn die nächste Rate wird schon im Juli wieder fällig.

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