Vor allem in Städten wie Berlin ist die Burgerkette Hans im Glück bereits präsent. Abends stehen die Gäste an der Berliner Friedrichstraße gerne mal Schlange, um einen der begehrten Tische zu ergattern. Bisher hat die Kette 35 Filialen.
Gründer Thomas Hirschberger will jetzt weiter kräftig wachsen. Bis zum Sommer sollen 20 neue Restaurants entstehen, bis zum Jahresende bis zu 50. In Deutschland hält Hirschberger bis zu 500 Filialen langfristig für realistisch. „Das könnte eine Größenordnung für uns sein“, sagte er dem Handelsblatt. McDonald’s betreibt in Deutschland rund 1.500 Filialen.
Das Konzept von Hans im Glück unterscheidet sich aber von anderen Fast Food-Ketten. Der Gast kann aus verschiedenen Brotsorten aussuche, zwischen Salast und Pommes wählen, dazu gibt es angesagte Getränke und die Bedienung erfolgt am Platz.
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