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    (c) apple inc

    Apple: iPhone spült Milliarden in die Kassen

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    Von Redaktion am 28. Oktober 2015 Nachrichten

    Zum zwölften Mal in Folge hat Apple die Erwartungen der Analysten übertreffen können. Unter dem Strich bleiben dem Konzern 11,1 Milliarden Dollar reiner Gewinn im vierten Geschäftsquartal. Das sind 31 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Umsatz klettert um 22 Prozent auf 51,5 Milliarden Dollar.

    Mehr als 60 Prozent des Geschäfts wird durch die iPhone-Verkäufe angetrieben. Davon verkauft Apple alleine 48 Millionen Geräte. Die neuen Modelle iPhone6s und iPhone 6s Plus waren allerdings erst zwei Tage vor Ende des Quartals auf den Markt gekommen. Wegen des Kalendereffekts wird deswegen das nächste, traditionell stärkste Quartal vor Weihnachten für den Konzern aus Kalifornien interessant werden.

    Das iPad-Tablet ging 9,89 Millionen Mal über die Ladentische. Das ist ein Rückgang um fast fünf Prozent. Nicht zuletzt will das Unternehmen mit dem neuen iPad Pro hier gegensteuern.

    Erfreuliche Zeichen von den Mac-Verkäufen. In Zeiten sinkender PC-Absätze wurde ein Plus von Prozent auf 5,7 Millionen Computer erzielt.

    In der Region „Greater China“ konnten die Geschäfte um 99 Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar gesteigert werden. Der Markt in China wird immer wichtiger für Apple.

    Die Prognose für das laufende Quartal sieht auch gut aus: Der Konzern erwartet einen Umsatz von 75,5 bis 77,7 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge soll 39 bis 40 Prozent erreichen.

    Im nachbörslichen Handel ging die Aktie um rund drei Prozent nach oben.

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