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    Report: Das war der Nationale IT-Gipfel 2014

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    Von Redaktion am 22. Oktober 2014 Wirtschaft

    Rund 800 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kamen am Dienstag in Hamburg zum 8. Nationalen IT-Gipfel zusammen. Geladen hatte die Bundesregierung unter der Regie des Bundeswirtschaftsministeriums.

    Forschungsministerin Johanna Wanka begrüßte gegenüber Wirtschaft TV die Kooperation zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Digitalisierung in Deutschland vorantreiben.

    An dem Spitzentreffen für die Digitalisierung in Deutschland nahmen neben Forschungsministerin Johanna Wanka auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Arbeitsministerin Andrea Nahles, Innenminister Thomas de Maizière, Gesundheitsminister Hermann Gröhe und Infrastrukturminister Alexander Dobrindt sowie Hamburgs erster Bürgermeister Olaf Scholz teil. Der Gipfel stand unter dem Motto „Arbeiten und Leben im digitalen Wandel – gemeinsam. innovativ. selbstbestimmt“.

    Auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe beteiligte sich rege an den Diskussionen. Die IT sei gerade für das Gesundheitswesen wichtig. Hier müssen Daten bereits aus dem Krankenwagen verlässlich ans Krankenhaus übermittelt werden, sagte Gröhe gegenüber dem Onlinesender Wirtschaft TV.

    Ebenfalls wurden erste Ergebnisse des Monitoring-Reports „Digitale Wirtschaft 2014“ vorgestellt. So konnte sich die Digitale Wirtschaft Deutschlands im 15-Länder-Vergleich auf dem fünften Platz behaupten. Bei den Umsätzen erreicht Deutschland mit einem Anteil von 4,3 Prozent an den weltweiten Umsätzen Platz fünf. Bei der Nutzung von neuen Technologien in Unternehmen liegt Deutschland im Vergleich auf Rang vier. Nachholbedarf gibt es beim Export von Informations- und Telekommunikationstechnologie. Der Anteil an allen Exporten liegt nur bei knapp neun Prozent, was im internationalen Vergleich nur Platz zwölf bedeutet. Die Digitale Wirtschaft ist mit über 91.000 Unternehmen und gut 900.000 Beschäftigten ein wichtiger Zweig der deutschen Wirtschaft. Mit einem Anteil von 4,7 Prozent an der gewerblichen Wertschöpfung ist sie auf Augenhöhe mit dem Automobilbau und Maschinenbau.

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