Das Silicon Valley pflege eine Kultur der extremen Nähe, so Autor Christoph Keese. Wer etwas erreichen möchte, muss vor Ort sein. Jungen Unternehmern rät er zwar, ihr Glück zuerst in Deutschland zu versuchen. Die Voraussetzungen in den USA seien allerdings deutlich besser. Interessant ist auch wie sich Unternehmen fast schon selbst zerstören müssen, um innovativ auch in der Zukunft erfolgreich zu sein, beschreibt der Axel Springer-Manager in seinem neuen Buch „Silicon Valley“. Auch zum Leistungsschutzrecht und Google äußert sich Keese im Interview mit Manuel Koch.