Den Autobauern BMW, Porsche und Nissan wird vorgeworfen, Dokumente manipuliert zu haben, um Zulassungen zu erhalten. Die Untersuchungen laufen seit August. Der Ball ist nun bei den Herstellern, die bis Mitte Dezember Zeit für eine Stellungnahme haben. Danach sei ein Verkaufsverbot für entsprechende Modelle geplant.
Die südkoreanische Regierung hat die Ermittlungen, angestoßen durch den Abgasskandal, ausgeweitet. Vor allem ausländische Autohersteller sind ins Visier der Behörden geraten. Für VW hat die Regierung vor einiger Zeit bereits ein Verkaufsverbot für nahezu alle Modelle verhängt.
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