Unternehmen können sich und ihre Produkte nicht ständig neu erfinden. So ein Phänomen ist anscheinend bei Apple eingetreten. Zum ersten Mal in der Konzerngeschichte wurden weniger iPhones verkauft als im Vorjahreszeitraum. Gewinne und Umsätze verfehlten die hohen Erwartungen der Branche.
Der Gewinn sank im abgelaufenen Quartal des Jahres von 13,6 auf 10,5 Milliarden Dollar. Ein Minus von 22,5 Prozent. Der Umsatz ging um 13 Prozent auf 50,5 Milliarden Dollar zurück.
Für den Technologiekonzern sind vor allem die iPhone-Verkäufe wichtig – sie tragen etwa 65 Prozent zum Konzernumsatz bei. Doch gerade sie fielen von 61,2 auf 51,2 Millionen. Immer weniger Kunden kaufen sofort die neuesten Modelle. Kein Wunder, dass Apple erst vor kurzem auch günstigere Geräte vorgestellt hatte.
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