Beim Edeljuwelier Tiffany sind die Ergebisse zurzeit gar nicht glänzend. Die Umsätze gingen rund um Weihnachten und den wichtigen US-Feiertag Thanksgiving um sechs Prozent zurück.
Grund dafür ist der starke Dollar. Das macht den Schmuck vor allem für Touristen teurer, die weniger im Traditionsgeschäft an der New Yorker Fifth Avenue einkaufen. Aber auch im Ausland läuft das Geschäft nicht gut, weil Tiffany die Preise dort angehoben hatte, um Einbußen auszugleichen.
Die Folge: Der US-Juwelier wird Stellen streichen. Für dieses Jahr erwartet Tiffany nur minimale Zuwächse bei Umsatz und Gewinn.
Foto: Corey Balazowich, Flickr