Die Schieflage der Credit Suisse und ihre anschließende Übernahme durch die UBS hat für ein Beben am Finanzmarkt gesorgt. Gerade der Bankensektor fürchtet einen Vertrauensverlust – sogenannte Swap-Geschäfte sollen es richten. Welche Idee hinter diesem Begriff steckt, wie oft solche Geschäfte nun abgeschlossen werden sollen und was die Zentralbanken mit häufigeren Swap-Geschäften bezwecken möchten, erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett.