Die aktuelle Situation am Energiemarkt – manche Unternehmen sehen in ihr eine wirtschaftliche Chance, manche stürzt sie in die Krise. Letzteres trifft derzeit vor allem für den deutschen Energielieferanten Uniper zu: Seit Wochen, fällt die Aktie des Konzerns von ehemals 30 auf nurmehr fünf Euro und muss aktuell vom Staat unterstützt werden. Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett, warum Uniper trotz Geldsorgen als systemrelevant angesehen wird und wie es mit dem deutschen Gaslieferanten weitergehen könnte.