2,419 Cent pro Kilowattstunde – so viel müssen Kunden ab Oktober zu ihrem Gaspreis hinzurechnen, denn als sogenannte Gasumlage sollen die Mehrkosten von Energielieferanten wie Uniper entlasten. Warum Uniper unter derart finanziellem Druck steht, dass der Konzern auf eine Gasumlage angewiesen ist, andere Unternehmen aber die Zusatzkosten nicht weitergeben möchten, erklärt Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett.