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    Weniger Pkw-Neuzulassungen: Steckt die deutsche Auto-Industrie in einer Krise?
    IMAGO / Richard Wareham

    Weniger Pkw-Neuzulassungen: Steckt die deutsche Auto-Industrie in einer Krise?

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    Von Redaktion am 8. August 2022 Wirtschaft

    Der bedeutendste Industriezweig Deutschlands, die Automobilindustrie, scheint in einer Krise zu stecken. Das berichtet das Onlineportal des »ZDF« mit Verweis auf eine Pressemitteilung, die das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am 3. August veröffentlichte.

    Nach den Analysen des »ZDF« erreichte die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im Jahr 2019 einen neuen Höhepunkt – hier wurden 4.232.785 Pkw zugelassen. Seither aber sinken die Zulassungen kontinuierlich: Im Jahr 2021 wurden lediglich 3.233.891 in Deutschland zugelassene Pkw gezählt. Wie aus der Pressemitteilung zusätzlich hervorgeht, zeichnet sich jetzt ein neuer Abwärtstrend ab: Gegenüber dem Vorjahresmonat sind die Neuzulassungen um 13 Prozent gesunken. Unter den deutschen Marken war Smart die Marke, die den größten Rückgang zu verzeichnen hatte: Um 85 Prozent weniger Zulassungen gab es. VW hingegen erzielte zwar ein Minus von 20 Prozent, konnte aber dennoch den größten Anteil an Neuzulassungen für sich gewinnen.

    Während gerade die Zulassungen von Verbrennern sowie von Fahrzeugen mit hybridem Antrieb einbrachen, konnten E-Autos einen Zugewinn von 14 Prozent verzeichnen. Diese haben allerdings im deutschlandweiten Vergleich nur einen geringen Marktanteil; lediglich 28.815 zugelassene Neuwagen gab es im vergangenen Monat. Bezieht man internationale Hersteller in die Untersuchungen ein, ist ein Elektro-Auto-Hersteller der große Gewinner: Tesla kommt im Juli auf einen Marktanteil von 0,6 Prozent – nach den Angaben des KBA ein Zuwachs von 142,1 Prozent.

     

    AS

     

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