Es war ein Tippfehler mit Folgen – 300 Milliarden an Marktkapitalisierung kostete die fehlerhafte Eingabe eines Londoner Händlers von der Citigroup die europäischen Aktienmärkte. Um acht Prozent sanken die Kurse auf der Stockholmer Börse, davon allein entfielen drei Prozent auf die Euro Stoxx 50. Die US-Börsenaufsicht prüft derweil den Vorgang. Welche Konsequenzen die Citigroup nun befürchten muss und warum dieser Vorfall am Montag, den 2. Mai 2022 an eine Situation aus dem Jahr 2020 erinnert, berichtet wirtschaft tv Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett.