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    Konzernumbau: Das hat die Deutsche Bank vor

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    Von Redaktion am 26. Oktober 2017 Nachrichten

    Bei der Deutschen Bank läuft es seit Jahren nicht rund. Ein Skandal jagt den nächsten. Nur langsam werden die Altlasten abgebaut. Vergleiche mit Prozessgegnern geschlossen und Strafzahlungen akzeptiert. Parallel dazu wird das Geldinstitut neu ausgerichtet und umgebaut. Ein harter Sparkurs soll gleichzeitig die Kosten drücken. Zumindest das klappt beim Frankfurter Geldhaus.

    Im vergangenen Quartal erzielten die Deutschbänker unterm Strich einen Gewinn von 649 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es nur 278 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten hat die Deutsche Bank damit bereits einen Gewinn von 1,6 Milliarden Euro eingefahren. Dabei hat die Bank unter anderem vom geringeren Personalstand profitiert. Innerhalb der letzten 12 Monate haben 4.000 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Gleichzeitig sanken im vergangenen Quartal allerdings die Einnahmen um zehn Prozent.

    Besser soll es in den nächsten Jahren laufen. Bei der Integration der Postbank und den Vorbereitungen zum Börsengang der Vermögensverwaltung sei man deutlich vorangekommen, so Deutsche Bank-Chef Cryan. Im Sommer nächsten Jahres sollen die Deutsche Bank und die Postbank zusammengeführt werden. Das soll langristig Geld sparen.

    Darüber hinaus hat die Bank jetzt auch jüngere Kunden im Visier. Bis Ende nächsten Jahres soll eine neue Digitalbank entstehen. Zusammen mit der Tochter Norisbank. Mit kostenlosen Konten und Zugängen zu digitalen Marktplätzen. Für die vermögenden Kunden werde das Bankhaus Sal. Oppenheim als Marke verschwinden und in den Gesamtkonzern integriert.

     

     

    Bild: Markus Bernet (Own work) [CC BY-SA 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons

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