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    Dubiose Aktionäre: Finanziert die Deutsche Bank Terror und Folter?

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    Von Redaktion am 17. Juli 2017 Börse

    Die Europäische Bankenaufsicht will die größten Anteilseigner der Deutschen Bank genauer unter die Lupe nehmen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, planen die Aufseher ein sogenanntes Inhaberkontrollverfahren. Dabei stehen das chinesische Unternehmen HNA und die Herrscherfamilie von Katar im Mittelpunkt. Beide halten knapp zehn Prozent der Aktien der Deutschen Bank. Dabei sollen verschiedene Dinge überprüft werden. Unter anderem wird untersucht, woher das Geld stammt und ob der Investor in kriminelle Handlungen, Geldwäsche oder Terrorfinanzierung verstrickt ist. Die Aufseher wollen ein solches Verfahren anstoßen, obwohl das deutsche Kreditwesengesetz eine Überprüfung erst ab einer Beteiligung von zehn Prozent vorsieht.

    Der chinesische Mischkonzern HNA hatte erst im Frühjahr seinen Anteil auf 9,9 Prozent erhöht. Zwei Scheichs aus der Herrscherfamilie von Katar halten seit einigen Jahren ein ähnlich großes Aktienpaket. China und Katar sind nach westlichen Standards weit entfernt von Demokratie. Die Deutsche Bank schüttet jährlich hohe Dividenden an ihre Aktionäre aus und könnte somit indirekt Terror und Folter finanzieren. Im Extremfall könnten die Bankenaufseher den beiden Aktionären Stimmrechte entziehen.

    Bild: hansenn/ depositphotos

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