Mal eben auf der Busfahrt zur Arbeit ein paar Tausend Euro gewinnen? Da braucht es keinen Kaffee, um morgens beschwingten Schritts im Büro anzukommen. Ein Deutsches Online Casino macht das mit einer Handy-App möglich. Dabei wird es den Spielern wirklich leichtgemacht: Einfach vom Handy aus das Casino besuchen und einloggen oder den QR-Code der Seite scannen und das Lieblingsspiel auswählen. Sei es Roulette, Super Lucky Reels oder Black Jack, das Online Casino achtet darauf, für jeden Spieler ein passendes Glückspiel bereitzuhalten. Um die Sicherheit zu garantieren, kommt neueste Verschlüsselungstechnologie zum Einsatz.
Warum die Daten verschlüsseln?
Dabei geht es einerseits darum, dass es bei den Transfers von manchmal gar nicht so kleinen Summen vom und auf das Konto des Spielers absolut sauber und geschützt gearbeitet werden muss. Hier gilt, nur klare Rechnung macht gute Freundschaft und in diesem Fall: unbeschwerten Spielspaß. Schließlich wecken solche Geldbewegungen auch die Begehrlichkeiten von Hackern. Sie nehmen häufig zu Recht an, dass Zocker, die gewohnheitsmäßig mehrmals am Tag um höhere Summen spielen, gerne mal den Überblick verlieren, wieviel sie denn gesetzt oder herausbekommen haben. Viele wollen es auch gar nicht so genau wissen, besonders, wenn sie den Verdacht haben, sie könnten sich auf der Minusseite befinden, frei nach dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“ Das spielt virtuellen Dieben natürlich in die Hände. Um ihnen das Handwerk zu legen, lassen sich die Online-Casino-Betreiber immer neue Sicherungssysteme einfallen, um den Geldverkehr der Gewinne und Verluste sicher und so schwer knackbar wie möglich zu machen. Ganze Teams an Programmierern halten mit Argusaugen nach den neuesten Finten Ausschau, die den Angriff eines Hackers verraten könnten.
Auf der anderen Seite möchten viele Spieler nicht, dass ihre Leidenschaft für Glückspiel an die Öffentlichkeit kommt, noch nicht einmal im engsten Bekanntenkreis. Auch wenn spektakuläre Millionengewinne wie beim Lotto im Online-Casino-Bereich eher selten sind, möchte doch niemand, dass bekannt wird, wenn ihn die Glücksfee geküsst hat. Zum einen ist bei Bekanntwerden großer Gewinne meist auch die Schlange der Bittsteller, die ein Stück vom Kuchen abhaben möchten, schnell recht lang. Zum anderen ist die Hoffnung, mit Einsatz der frischen Finanzspritze noch mehr Gewinne zu erzielen sehr hoch. Außerdem vergisst ein überlegt an die Sache herangehender Spieler nicht, die gesetzten Summen gegen die Gewinne aufzurechnen.
Doch wirklich wichtig ist absolute Diskretion vor allem für den, der sich durchs Spielen um Geld in finanzielle Nöte gebracht hat. Dass das Ansehen im direkten Umfeld leidet, ist ja schon schlimm genug. Dabei ist es eher zweitrangig ob tatsächlich eine Spielsucht vorliegt.
Schlimmer ist es, wenn die Affinität für Glückspiel an einen größeren Kreis publiziert wird, etwa über soziale Netzwerke, wo auch mal ein Kollege oder Vorgesetzter davon Kenntnis bekommen kann. Arbeitgeber wie Banken, Polizei oder Justiz reagieren sehr empfindlich auf Hobbies, die ihre Angestellten zur Ausnutzung ihrer Vertrauensposition zur Beschaffung neuer Finanzmittel auf ungesetzlichen Wegen verleiten könnte. Was bei Glücksspielsüchtigen durchaus schon vorgekommen sein soll.
Wenn Online-Casinos also eine gute Verschlüsselung ihrer Webseiten, Apps, der finanziellen Seite und Nutzerprofile versprechen, schaffen sie die Vertrauensbasis, die die Grundlage für ungetrübtes Spielvergnügen darstellt.
Bild: georgejmclittle/depositphotos