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    Nächste Insolvenzen: Northvolt und Gerry Weber

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    Von Redaktion am 17. März 2025 Unternehmen,Video

    Nach dem Insolvenzantrag des hoch verschuldeten Batterieherstellers Northvolt in seiner schwedischen Heimat ist auch die Zukunft der geplanten Batteriefabrik bei Heide in Schleswig-Holstein fraglich. Wie die Deutsche Presse-Agentur mit Verweis auf einen Unternehmenssprecher mitteilt, soll der Betrieb in Deutschland fortgesetzt werden. Die Northvolt Drei Project GmbH sei als eigenständige GmbH nicht Teil des Insolvenzantrags und stehe in Kontakt mit dem nun eingesetzten Verwalter für Northvolt AB in Schweden.

    Zuvor hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Insolvenzantrag bei einem Stockholmer Gericht eingereicht. Der Schritt umfasst demnach alle schwedischen Einheiten des Konzerns, nicht aber die deutschen und amerikanischen Tochtergesellschaften.

    Northvolt galt als Produzent der Batterien für E-Autos lange Zeit als große Hoffnung für die europäische Automobilindustrie. In Schleswig-Holstein wollte das Unternehmen Batteriezellen für bis zu einer Million Elektroautos pro Jahr bauen. Den Startschuss für den Bau des 4,5-Milliarden-Euro-Projekts hatten Ende März 2024 unter anderem Kanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gegeben. Die Krise könnte für den Bund und das Land Schleswig-Holstein teuer werden. Northvolt hat rund 600 Millionen Euro von der staatlichen Förderbank KfW erhalten, für die Bund und Land je zur Hälfte bürgen.

    Die nächste Insolvenzmeldung kommt vom bekannten Damen-Modehersteller Gerry Weber. Beim Amtsgericht Bielefeld sei ein Insolvenzantrag in Eigenverwaltung gestellt worden, heißt es in einer Mitteilung. Ziel des Verfahrens ist es demnach, das Unternehmen fortzuführen.

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