Am gestrigen Montag mussten die Nerven der Anteilseigner besonders stark sein: Die Aktie gehörte wiederholt zu den größten Verlierern. Seit der Präsidentschaftswahl sind das nun insgesamt 5 Prozent.
Die Gründe liegen auf der Hand. Donald Trump möchte Jobs schaffen und plant deshalb eine höhere Produktion im Inland. Folge sind Strafzölle für Unternehmen, die im Ausland produzieren. Apple stellt vieles in Asien her und wäre somit stark betroffen.
Präventiv hat China schon einmal Folgen angekündigt, sollte Trump seine Pläne umsetzen – iPhone-Verkäufe würden dann einen empfindlichen Rücksetzer hinnehmen müssen, teilte ein Sprecher mit.
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