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    EA verkauft Mehrheitsanteil an Saudis – 55 Milliarden-Dollar-Deal könnte deutsche Games-Branche schwächen

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    Von Redaktion am 1. Oktober 2025 Börse

    Der US-Videospielkonzern Electronic Arts (EA) – einer der weltweit größten Spieleentwickler – hat sich in einem mit Spannung erwarteten Deal aufgeteilt: Ein Großteil seiner Anteile geht an ein öffentliches saudisches Investmentvehikel – womöglich über den Public Investment Fund (PIF). Der bisher zweitgrößte Gaming-Deal der Geschichte markiert eine strategische Neuordnung: Saudi-Arabien will sich zum Gaming-Technologie-Standort wandeln. Laut Ingenieur.de bedeutet der Deal, dass Mittelfluss, Marktzugang und Steuervorteile neu verhandelt werden.

    Deutschland könnte dadurch an internationaler Bedeutung verlieren – insbesondere, wenn High-Tech-Standorte wie Ubisoft, InnoGames oder Crytek betroffen wären. Der Deal könnte weitere Investitionen in KI und Cloud Gaming auslösen, besonders für Unternehmen, die sich bereits auf das Metaverse oder Game-SaaS konzentrieren. Gaming-Standorte und Studioimmobilien könnten in Saudi aran-Cluster verschoben werden.

    SK

    Beitragsbild: IMAGO / SOPA

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